
Ein blasses Mädchen auf dem Rücksitz, im Auto unterwegs mit den Eltern.
Ein Unfall. Das Mädchen überlebt.
Der stumme Wald, und soviele Erinnerungen.
Ganz alleine. Irgendetwas möchte das Mädchen einholen.
Sie muss hier raus. Doch es ist ein langer Weg Nachhause!
Und was ist das "Zuhause" überhaupt?
it's a long way HOME
Ein experimentelles und psychologisch angehauchtes Short-Horror Projekt --- schwebt mir schon lange im Kopf herum, und da gerade eh so eine independend-Horror-Welle herrscht ... na: wann, wenn nicht jetzt? Denke in 2, 3 Monaten ist es fertig.
Story wirkt erstmal simpel und ziemlich klischeebeladen für derlei Games, doch als Setting erschien es mir ideal. Und es ist sowieso nichts, wie es scheint.
Das Projekt ist wie gesagt ein Experiment und lebt von der random-Komponente des Zufalls - jeder Playthrough ist anders, ich weiß selbst nie so genau was mich erwartet. Sehr viele Dinge im Spiel sind unvorhergesehen, vom Mapping bishin zur Verteilung der Gegenstände und Events - dazu der ein oder andere Jumpscare (nur: wann, und wo? Immer anders.) und stetig beklemmende Atmosphäre. Zumal irgendwas lauert. Oder nicht?
Ziel ist es zu entkommen. Irgendwie. Und dabei als Anreiz alle Achievements zu finden und Tode zu sterben (:
Grafik wird ein Mix aus realer Skizze und digitalem Pastell / digitalen Wasserfarben. Screens bald mal.
Soundtrack von mir selbst, ich hoff er trägt zur Atmosphäre bei. Karg und kalt.
Hoffe, ich bleibe hier am Ball und ziehe es nun fix durch, bevor ich wieder weniger Zeit habe
