Ich würde mir da folgendermaßen behelfen:
Einfach die einzelnen Frames (also Tacho-Anzeigen) als einzelne Zustände eines Objektes festlegen (wenns mehr als 10 sind, dann einfach mehrere Objekte).
Dann eine Funktion, die die Tachoanzeige einfach berechnet.
Nehmen wir jetzt an, du hast ein Objekt "TachoNadel", welches 10 Zustände hat, bei denen der Zeiger jeweils auf den 10ern liegt. (Also Zustand 1 sind 0km/h, Zustand 2 10km/h usw.)
Du machst als Vorarbeit z.B.: setnum(Tacho;2) <--- Der Tachozeiger-Zustand, der erreicht werden soll (in diesem Fall 10km/h)
setstring(TachoSpeed;0,1) <--- Die Geschwindigkeit, mit der der Zeiger sich ändern soll in Sekunden.
Dann startest du die Funktion: function(Tachoänderung;infinit)
In der Funktion steht dann sowas wie:
Code: Select all
if_num(Tachoaktuell;>[Tacho])
setnum(Tachoaktuell;-1)
if_num(Tachoaktuell;<[Tacho])
setnum(Tachoaktuell;+1)
if_num(Tachoaktuell;[Tacho])
stopfunction(Tachoänderung)
setobj(TachoNadel;[Tachoaktuell])
wait([TachoSpeed])
Sollte funktionieren. Mit mehreren Objekten wird das ein bissel komplizierter, aber auch net viel.
Das einzige, wo ich mir nicht so ganz sicher bin, ist die Sache mit dem String im wait-Befehl... Hab ich so noch nie ausprobiert, aber rein prinzipiell sollte das gehen.